Photoelektrische Sicherheitsschutzvorrichtung

★ Die Abmessungen des Designs betragen 35 mm x 51 mm.

★ Über die Luftsteckdose kann der Sicherheitssensor mit dem Kabel (M12) verbunden werden.

★ Alle elektronischen Komponenten verwenden Zubehör weltbekannter Marken.

Der Sicherheitslichtvorhang besteht im Wesentlichen aus zwei Komponenten: dem Sender und dem Empfänger. Der Sender sendet Infrarotstrahlen aus, die vom Empfänger erfasst werden und so eine Lichtschranke bilden. Wird diese durch einen Gegenstand unterbrochen, reagiert der Empfänger über seinen internen Steuerkreis sofort und weist die Maschine (z. B. eine Presse) an, anzuhalten oder einen Alarm auszulösen. Dadurch wird der Bediener geschützt und der sichere und ordnungsgemäße Betrieb der Maschine gewährleistet.

Auf einer Seite des Lichtvorhangs sind in gleichmäßigen Abständen mehrere Infrarot-Senderöhren installiert, auf der gegenüberliegenden Seite eine identische Anzahl von Infrarot-Empfangsröhren. Jede Senderöhre ist perfekt auf die entsprechende Empfangsröhre ausgerichtet, die beide in einer geraden Linie montiert sind. Befinden sich zwischen einer Infrarot-Senderöhre und der zugehörigen Empfangsröhre keine Hindernisse, erreicht das vom Sender gesendete modulierte Lichtsignal den Empfänger problemlos. Beim Empfang des modulierten Signals gibt die interne Schaltung einen niedrigen Pegel aus. Ist jedoch ein Hindernis vorhanden, kann das modulierte Signal vom Sender den Empfänger nicht wie vorgesehen erreichen. Folglich empfängt die Empfangsröhre das Signal nicht, und die interne Schaltung gibt einen hohen Pegel aus. Wenn keine Objekte den Lichtvorhang unterbrechen, erreichen die modulierten Signale aller Senderöhren ihre jeweiligen Empfangsröhren über die Barriere hinweg, wodurch alle internen Schaltungen niedrige Pegel ausgeben. Durch Auswertung des Status dieser internen Schaltungen kann das System feststellen, ob ein Objekt vorhanden ist oder nicht.

1. Berücksichtigen Sie die spezifische Umgebung und Tätigkeit des Bedieners. Bei Maschinen wie Papierschneidern, bei denen sich der Bediener häufig in der Nähe der Gefahrenzone aufhält, ist die Unfallgefahr höher. Daher sollte zum Schutz der Finger ein Lichtvorhang mit einem geringeren optischen Achsenabstand (z. B. 10 mm) verwendet werden.

2. Wenn die Häufigkeit des Betretens der Gefahrenzone geringer oder die Entfernung größer ist, können Sie sich für einen Schutz entscheiden, der die Handfläche bedeckt (20–30 mm Abstand).

3. Wählen Sie zum Schutz des Arms einen Lichtvorhang mit einem etwas größeren Abstand (40 mm).

4. Die Obergrenze des Lichtvorhangabstands dient dem Schutz des gesamten Körpers. Wählen Sie den Lichtvorhang mit dem größten Abstand (80 mm oder 200 mm).

Dies sollte anhand der spezifischen Maschinen und Anlagen bestimmt werden, wobei Schlussfolgerungen aus tatsächlichen Messungen gezogen werden sollten. Beachten Sie den Unterschied zwischen der Höhe des Sicherheitslichtvorhangs und seiner Schutzhöhe. [Höhe des Sicherheitslichtvorhangs: die Gesamthöhe der Lichtvorhangstruktur; Schutzhöhe des Sicherheitslichtvorhangs: der effektive Schutzbereich, wenn der Lichtvorhang in Betrieb ist, d. h. effektive Schutzhöhe = Abstand der optischen Achsen * (Gesamtzahl der optischen Achsen - 1)

Die Lichtschrankendistanz, also der Abstand zwischen Sender und Empfänger, sollte anhand der tatsächlichen Gegebenheiten der Maschinen und Anlagen festgelegt werden, um einen geeigneten Lichtvorhang auszuwählen. Berücksichtigen Sie nach der Festlegung der Lichtschrankendistanz auch die erforderliche Kabellänge.

Dies muss mit der Signalausgabemethode des Sicherheitslichtvorhangs übereinstimmen. Einige Lichtvorhänge sind möglicherweise nicht mit den Signalausgängen bestimmter Maschinen kompatibel, sodass die Verwendung eines Controllers erforderlich ist.