Sicherheitslichtvorhang ohne toten Winkel (30 x 15 mm)

★Die Designabmessungen betragen 30 mm x 30 mm.

★ Die Luftsteckdose ermöglicht die Befestigung des Sicherheitssensors am Kabel (M12).

★Jede elektronische Komponente verwendet Zubehör namhafter Marken.

Sender und Empfänger sind die beiden Grundkomponenten eines Sicherheitslichtvorhangs. Der Sender sendet Infrarotstrahlen aus, die der Empfänger absorbiert und so einen Lichtvorhang erzeugt. Der Lichtempfänger reagiert sofort über den internen Steuerkreis, wenn ein Objekt in den Lichtvorhang eindringt, und stoppt oder alarmiert das Gerät (z. B. bei einem Schlag), um die Sicherheit des Bedieners zu gewährleisten und den ordnungsgemäßen und sicheren Betrieb des Geräts zu gewährleisten.

Auf einer Seite des Lichtvorhangs befinden sich mehrere gleichmäßig verteilte Infrarot-Senderöhren, auf der gegenüberliegenden Seite eine gleiche Anzahl von Infrarot-Empfangsröhren. Jede Infrarot-Senderöhre ist in einer geraden Linie mit einer zugehörigen Infrarot-Empfangsröhre angeordnet. Das von der Infrarot-Senderöhre ausgesendete modulierte Signal (Lichtsignal) kann die Infrarot-Empfangsröhre effektiv erreichen, sofern sich im Weg der Röhren auf derselben geraden Linie keine Hindernisse befinden. Nach dem Empfang des modulierten Signals durch die Infrarot-Empfangsröhre erzeugt die zugehörige interne Schaltung einen niedrigen Pegel als Ausgangssignal. Das von der Infrarot-Senderöhre ausgesendete modulierte Signal (Lichtsignal) kann jedoch bei Hindernissen nicht ohne weiteres zur Infrarot-Empfangsröhre gelangen. Da die Infrarot-Empfangsröhre das Modulationssignal nicht empfangen kann, erzeugt die interne Schaltung einen hohen Pegel als Ausgangssignal. Alle internen Schaltungen geben einen niedrigen Pegel aus, wenn kein Gegenstand den Lichtvorhang passiert, da die modulierten Signale (Lichtsignale) aller Infrarot-Senderöhren die entsprechende Infrarot-Empfangsröhre auf der gegenüberliegenden Seite erfolgreich erreichen können. Auf diese Weise kann der interne Schaltkreiszustand untersucht werden, um festzustellen, ob ein Objekt vorhanden ist oder nicht.

1. Es ist wichtig, die individuelle Umgebung und die Arbeitsabläufe des Bedieners zu überprüfen. Handelt es sich bei der Maschine um einen Papierschneider, nähert sich der Bediener häufiger dem Gefahrenbereich und befindet sich näher daran, was die Unfallgefahr erhöht. Daher sollte der Abstand der optischen Achsen minimal sein. Lichtvorhang (z. B. 10 mm). Erwägen Sie den Einsatz von Lichtvorhängen zum Schutz Ihrer Finger.

2. Wenn die Häufigkeit der Annäherung an den Risikobereich abnimmt oder der Abstand zunimmt, können Sie sich für den Schutz der Handfläche (20–30 mm) entscheiden. 3. Wenn der Gefahrenbereich den Arm abschirmen muss, verwenden Sie einen Lichtvorhang mit etwas größerem Abstand (40 mm).

4. Die maximale Begrenzung des Lichtvorhangs dient dem Schutz des menschlichen Körpers. Sie können den Lichtvorhang mit der größten Distanz (80 mm oder 200 mm) auswählen.

Die Ermittlung sollte mit geeigneten Maschinen und Geräten erfolgen. Schlussfolgerungen können aus tatsächlichen Messungen gezogen werden. Beachten Sie den Unterschied zwischen der Höhe des Sicherheitslichtvorhangs und seiner Schutzhöhe. [Höhe des Sicherheitslichtvorhangs: Gesamthöhe des Sicherheitslichtvorhangs; Schutzhöhe des Sicherheitslichtvorhangs: effektiver Schutzbereich im Betrieb, d. h. effektive Schutzhöhe = Abstand der optischen Achsen * (Gesamtzahl der optischen Achsen - 1)]

Schritt 3: Wählen Sie den Antireflexionsabstand des Lichtvorhangs.

Dies muss anhand des Signalausgangsmechanismus des Sicherheitslichtvorhangs ermittelt werden. Einige Lichtvorhänge stimmen möglicherweise nicht mit den von der Maschinenausrüstung erzeugten Signalen überein, sodass der Einsatz eines Controllers erforderlich ist.

Je nach Bedarf können Sie zwischen einer L-förmigen Halterung oder einer drehbaren Basishalterung wählen.