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Was sind Lichtschranken und Näherungsschalter und in welchen Branchen werden sie eingesetzt?

22.04.2024

Lichtschrankensensor ist ein Sensor, der den photoelektrischen Effekt zur Erkennung nutzt. Er sendet einen Lichtstrahl aus und erkennt, ob der Strahl blockiert ist, um das Vorhandensein und den Zustand des Objekts zu bestimmen. Der genaue Vorgang ist wie folgt: 1. Aussendung des Lichtstrahls: Der Sensor sendet einen Lichtstrahl aus. 2. Empfangenes Signal: Tritt ein Objekt in den Lichtweg ein, wird das Licht blockiert oder gestreut, wodurch sich das vom Sensor empfangene Lichtsignal ändert. 3. Signalverarbeitung: Der Sensor verarbeitet das empfangene Signal, um die Existenz des Objekts sowie dessen Position und Zustand und weitere Informationen zu bestimmen. Je nach Erkennungsmethode kann zwischen diffusen, reflektierenden, spiegelnden und Trog-Lichtschranken sowie Lichtwellenleiter-Lichtschranken unterschieden werden.

Der Antistrahltyp besteht aus einem Sender und einem Empfänger, die strukturell voneinander getrennt sind und bei einer Unterbrechung des Strahls eine Änderung des Schaltsignals bewirken, typischerweise so, dass auf derselben Achse angeordnete Lichtschranken bis zu 50 Meter voneinander entfernt sein können.

Der fotoelektrische Schaltersensor eignet sich hauptsächlich für die Notwendigkeit, die Existenz, den Standort und den Status von Objekten zu bestimmen, beispielsweise bei der Materialerkennung in automatischen mechanischen Geräten, bei der Stückzählung am Fließband oder bei der Warenerkennung in Verkaufsautomaten. Er wird aber auch häufig in der Sicherheitsüberwachung, bei Ampeln, Spielgeräten und in anderen Bereichen eingesetzt.


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